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Bin zum ersten Mal hier...

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Forums › Kauf . Import . TÜV . Gesetze › Rund um den zukünftigen Ami › Kaufberatung 1966 Ford Mustang
Kaufberatung 1966 Ford Mustang
Ihr habt einen Ami ins Auge gefasst und seid nicht sicher oder habt Fragen. Dann postet hier
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Petrolhead85
Snoopier
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Ride: 2020 Ford Mustang "Bullitt",Ford Mustang Ghia V8,Ford Focus Mk2 Ghia ( Daily), Opel Kadett B Coupe
PostPosted: Wed Jul 25, 2018 1:46 pm    Post subject: Kaufberatung 1966 Ford Mustang

Hallo,

da ich mir gerne einen Mustang zulegen will , hätte ich dieses Auto ins Auge gefasst. Es wäre ein Restaurationsobjekt an dem einiges zu machen ist. Meine Hauptfrage an die Experten unter euch betrifft den Motor. Soweit ich weiß ist die Farbe nicht Original , was mich aber stutzig macht ist der Öleinfüllstutzen. Original sollte der ja auf der anderen Seite sein oder ?
Hier mal der Link zu dem Fahrzeug : www.special-cars-berli...298-brown/
Vielleicht fällt dem ein oder anderen noch was bei dem Fahrzeug auf.
Bilder vom Unterboden habe ich auch schon bekommen , der sieht jetzt nicht schlecht aus .
Grüße
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steppenwolt1980
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Ride: 1965 K Code Cabrio Matching nr.
PostPosted: Wed Jul 25, 2018 3:05 pm    Post subject: Re: Kaufberatung 1966 Ford Mustang

Also für das Geld kannst du dir zwei in diesem Zustand aus den USA Importieren und gleich alle Teile für den Neuaufbau ;).
Oder einen der wesentlich besser da steht.

Bei dem Wagen muss alles aber wirklich alles neu !

_________________
Gruß
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LarsKruse
Oiler
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Ride: 1967 Mustang Coupé
PostPosted: Wed Jul 25, 2018 6:35 pm    Post subject: Re: Kaufberatung 1966 Ford Mustang

Sehe ich auch so. Den wirst du am Ende komplett restaurieren...

Da gibts bessere.
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grautier
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Ride: 1938 Plymouth Business Coupe
PostPosted: Wed Jul 25, 2018 6:50 pm    Post subject: Re: Kaufberatung 1966 Ford Mustang

Nana, steppenwolt...sooo schlimm ist´s ja nicht und auch drüben haben die Preise sehr angezogen für ´ne mittelmäßige Basis. Für 2- 4 T€ bekommst Du heute nur noch Flutopfer irgendwo aus ´nem Fluß gezogen oder in der Garage abgesoffen...
Ja, auch ich finde den Preis etwas zu teuer ....
Zudem Haben die Berliner das Teil ja auch rübergeholt + transportiert +verzollt... und verdienen wollen sie auch noch was.
OK, ich hab damals für meinen 65-er in ähnlichem Zustand am Ende 5,5 T€ bezahlt, aber eben auch selbst importiert.

@petrolhead
Ich finde die Basis nicht schlecht ( von den Bildern her ) auch wenn ich mal schätze, dass da gut 15 T€ reinfließen ( bei viel Eigenleistung ) bis er mal fertig da steht, zB ist mir aufgefallen:

Motorhaube kannst DU auf den Müll werfen, wahrscheinl. auch den vorderen Kotflügel links - oder Du hast ´nen guten Blechklempner, denn da lugt doch schon der Rost + verbeult ist er oben am Scheinwerfer auch
Stoßstange vorn sitzt irgendwie schief - Frontaufprall ? und dann nur ne neue Stange drangeschraubt ?
Front valance ( der Spoiler unter der Frontstoßstange ist verbeult ) ich glaube nicht, dass man den gerichtet bekommt...

Im Prinzip ist´s ein Unfallwagen und da sollte am Preis noch was gehen.

Hat der eigentlich vorn schon Scheibenbremsen ?
Keine Servolenkung + Klima... wäre für mich ein Verhandlungspunkt, denn das nachzurüsten kostet ( in Eigenleistung ) ca. 2200,- €

Wichtig ist vor allem, dass alle Anbauteile vorhanden sind innen + au0en, denn die kosten meist ! Die Gummiteile wirst Du wahrscheinlich auch alle neu brauchen, denn es baut normalerweise keiner nach dem Neulack die alten Gummis wieder ein. Scheiben alle gut und nicht zerkratzt ?
Wenn Du schon alles auseinanderreißt, dann wäre für mich eine komplett neue Verkabelung ein absolutes MUSS ! Die Kabel sind jetzt 55 + Jahre alt !!!
Scheinwerfer haben sicher keine EU-Kennzeichnung, also auch neu,
Warnblinker nachrüsten...
... und die Bremsleitungen/ Schläuche werden wahrscheinlich dann auch besser alle gleich neu erforderlich!

Sitze kannst Du gut selbst überholen - die Türpaneele sind jedoch auch Schw...teuer, die sollten wirklich aufarbeitbar sein !
Also je nachdem wieviel Du selbst machen kannst und welche Ansprüche Du hast, kann es sich im o.g. Limit ( oder eben auch darüber ) bewegen.
Denn wenn Dir ein Händler sagt : "fährt, lenkt und bremst", dann muss das nicht heißen, dass dort alles auf dem neuesten Stand ist, also auch da könnten noch ein paar Investitionen fällig werden.
Die Zylinderkopfdeckel sind nicht original Ford.
Die Felgen sind gut, die Reifen wahrscheinlich eh zu alt, also auch neu.
Alle Gummitele / Spurstagenköpfe usw. werden wahrscheinl. auch fällig... naja eben alles, was eine Komplettresto so braucht !

Aber wenn er mal fertig ist und Du den Schlüssel das 1. Mal rumdrehst Shake Party Party Party

Gruß Peter

lass uns wissen, wie DU dich entschieden hast !

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Gruss aus L.E.
- Peter -

4-Zylinder ?... sind mindestens 4 zu wenig!
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steppenwolt1980
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Ride: 1965 K Code Cabrio Matching nr.
PostPosted: Wed Jul 25, 2018 7:39 pm    Post subject: Re: Kaufberatung 1966 Ford Mustang

Hier mal ein paar Beispiele mit weniger Arbeit und nur ein paar Euro mehr.
Da ist bestimmt auch Arbeit dran

greenbay.craigslist.or...61285.html


grandrapids.craigslist...59666.html


phoenix.craigslist.org...ml?lang=de


tucson.craigslist.org/...06377.html

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Gruß
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Petrolhead85
Snoopier
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Ride: 2020 Ford Mustang "Bullitt",Ford Mustang Ghia V8,Ford Focus Mk2 Ghia ( Daily), Opel Kadett B Coupe
PostPosted: Thu Jul 26, 2018 1:58 am    Post subject: Re: Kaufberatung 1966 Ford Mustang

Danke erstmal für die Tipps.
@ grautier
Ich hab mir da mal einen Warenkorb zusammengestellt bei einem Händler , da wäre ich mit den teilen die du genannt hast so grob bei 6tsd € . Lackieren könnte ich selbst erledigen. Ich hätte so mit 9-10 tsd € geplant ohne Motorüberholung . Ist das realistisch oder eher zu tief angesetzt?
Der wagen hat keine Servo und vorne noch Trommeln. Auf wie viel würdest du versuchen runterzuhandeln?
@ steppenwolt
Das mit dem Importieren habe ich mir auch schon überlegt. Aber mir ist es zu kompliziert bzw. ich habe da keinen Ansprechpartner. Die Mustangs wären aber was

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steppenwolt1980
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Ride: 1965 K Code Cabrio Matching nr.
PostPosted: Thu Jul 26, 2018 5:53 am    Post subject: Re: Kaufberatung 1966 Ford Mustang

Das importieren ist kein Stress wenn du fragen hast ;) kann ich dir helfen.
Bei einer Resto kommen gerne mal schnell 10-15 zusammen ohne was besonderes !
Motor Getriebe Scheibenbremse Achse Kleinteile Glas Innenausstattung usw.

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Gruß
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Carter69
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Ride: 1969er Mach1 Black Jade Q-Code
PostPosted: Thu Jul 26, 2018 6:49 am    Post subject: Re: Kaufberatung 1966 Ford Mustang

Petrolhead85 wrote:
Danke erstmal für die Tipps.
@ steppenwolt
Das mit dem Importieren habe ich mir auch schon überlegt. Aber mir ist es zu kompliziert bzw. ich habe da keinen Ansprechpartner. Die Mustangs wären aber was

Berlin-Motors wäre denke ich auch eine Option. Die Kaufabwicklung kostet pauschal 500$, der Rest fällt sowieso an. Transport + Verladung bzw. Zollabwicklung + DE Transport dürfte so pauschal bei ca. 2000€ liegen.

Dann geht der Wagen über Rotterdam zu dir und es fallen "nur" 6% Steuer an.

Bei Craigslist kannst du meistens auch noch einen tausender runter handeln.
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Petrolhead85
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Ride: 2020 Ford Mustang "Bullitt",Ford Mustang Ghia V8,Ford Focus Mk2 Ghia ( Daily), Opel Kadett B Coupe
PostPosted: Thu Jul 26, 2018 9:24 pm    Post subject: Re: Kaufberatung 1966 Ford Mustang

@ Carter69: Hast du schon Erfahrungen gemacht mit Berlin Motors?

Ich bin mittlerweile wirklich stark am Überlegen , selbst einen zu Importieren , da die Zustände für dasselbe Geld tatsächlich besser sind. Die Craigslist hab ich vorher gar nicht gekannt. THX @ steppenwolt
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Carter69
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Location: 63739 Aschaffenburg; Deutschland

Ride: 1969er Mach1 Black Jade Q-Code
PostPosted: Thu Jul 26, 2018 10:08 pm    Post subject: Re: Kaufberatung 1966 Ford Mustang

Ich hab keine Erfahrungen allerdings hat der ein oder andere hier aus dem Foeum die Dienste schon in Anspruch genommen.
Du kannst bei denen dir für ein Auto gsnz unverbindlich ein Angebot unterbreiten lassen. Dort stehen dann die aufgeschlüsselten Kosten. Antwort kommt meist innerhalb von 24h.
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grautier
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Ride: 1938 Plymouth Business Coupe
PostPosted: Fri Jul 27, 2018 8:58 am    Post subject: Re: Kaufberatung 1966 Ford Mustang

Hi nochmal,

also : die von mir benannten Kosten kannst DU nicht als fix sehen, den meist kommt beim zerlegen noch Einiges dazu was man vorher nicht so gesehen hat.
UND es kommt darauf an, wieviel Du selbst machen kannst.

Craigslist : is ne coole Sache, aber :
Ich hab vor Ca. 3 Jahren meinem Sohn für seinen Chicagotrip ungefähr 5 oder 6
Annoncen mitgegeben, das Ergebnis war ernüchternd !:

1. Wagen wäre zu haben, steht jedoch 200 mls weg in einer Garage ( also 400 mls fahren, um sich den Bock anzusehen !? )

2. Wagen : Kannst Du haben, Papiere sind jedoch bei der Bank hinterlegt.
Wird also ca. 2 -3 wochen dauern bis die da sind.
Was machste dann ? Auto anzahlen ? Die Amis sind da tw. schmerzfrei, wenn einer dort um die Ecke kommt und cash auf den Tisch legt, ist der Wagen weg !

zwei. Wagen: Mehrfache Anrufe beim Verkäufer, keiner ging ran...

ein Wagen : Vorortbesichtigung zeigte, dass nur die vorteilhaften Bilder im Inserat gezeigt waren, die Karre war eigentlich aufgehübschter Kernschrott !

Also alles zeitaufwändig! Das darf man nicht vergessen, wenn in D ein Auto etwas überteuert angeboten wird !
Soviel zum Thema selbst rüber holen. Kann so laufen, muss aber nicht !

Ich hab die Erfahrung gemacht ( mit ´nem Shipper in Bremen ) , dass Du dort schon mal das Geld an ´ne deutsche Firma überweist, die schicken dann jemand vor Ort + erst, wenn der Wagen dem Inserat entspricht, verhandeln die noch ein bischen, bezahlen den Verkäufer + schaffen das Teil auf ihren Sammelplatz im Hafen und übernehmen Transport + Zollabwicklung ( das alles natürlich nicht für nothing ! ).

Nach dem wir schon mal ein richtiges Zollproblem hatten, weil in den Papieren ein Zahlendreher zur VIN am Fahrzeug vorhanden war + der Zoll den Wagen nicht rausgehen lassen wollte, muss ich sagen, die richtigen Leute vor Ort klären das einfacher, als Du aus der Entfernung ( also von hier aus ).

DAS ist alles Schwarzmalerei - ich weiß ! Ggf. geht alles problemlos. Wenn Dir
der Steppenwolf hilft, sind bei seinen Craigslist Kandidaten auf jeden Fall Autos dabei, die Du so in D nie angeboten bekommst ! ca. 2 T€ oben drauf auf den Inseratpreis und schon hast DU nen Mustang !
Aber bitte keinesfalls Geld per WESTERN UNION überweisen ! Am besten Du vereinbarst eine Kaufpreiszahlung per paypal oder Dein Agent, der den Wagen für dich abholt bezahlt ! Hinweis : Die AMIs wollen immer gern cash sehen, kommt der dann dort mit ´ner Überweisung beim Verkäufer an, wird er den Wagen erst mitnehmen können, wenn das Geld beim Verkäufer auf´m Konto gutgeschrieben ist.


Peter

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Gruss aus L.E.
- Peter -

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Last edited by grautier on Fri Jul 27, 2018 11:01 am; edited 1 time in total
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Rubberduck
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Ride: 68 Charger / 66 Belvedere / 71 Chrysler 300 / 2008 Bullitt / 2014 Dodge Ram / 1964 Pontiac Bonnevill
PostPosted: Fri Jul 27, 2018 9:11 am    Post subject: Re: Kaufberatung 1966 Ford Mustang

Ich würde einen Eigenimport empfehlen. Die Auswahl an Autos ist in den Staaten schon groß. Sicher, sind die meisten Autos schlechter als von einer Annonce erwartet. Das ist hier in D nicht anders.
Würde aber nicht blind kaufen. Nur vor Ort. Dann dort gleich alles einkaufen, was benötigt wird. Billiger bekommst Du die Teile nicht rübergeschifft.
Habe das auch schon so gemacht.

Mario
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grautier
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Ride: 1938 Plymouth Business Coupe
PostPosted: Fri Jul 27, 2018 11:05 am    Post subject: Re: Kaufberatung 1966 Ford Mustang

Ja, ist natürlich das Beste....aber dann kommen noch mal 1000 € für rüberfliegen, Unterkunft, Leihwagen usw. dazu !
... und ein bsichen was von den evtl. Schwachstellen am Auto sollte man dann auch verstehen + nur den Lack anschauen bringt nicht viel !

Peter
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Rubberduck
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Ride: 68 Charger / 66 Belvedere / 71 Chrysler 300 / 2008 Bullitt / 2014 Dodge Ram / 1964 Pontiac Bonnevill
PostPosted: Fri Jul 27, 2018 11:09 am    Post subject: Re: Kaufberatung 1966 Ford Mustang

Ein Lackprüfgerät ist ein Muss.
Den Aufenthalt bei der Autosuche kann man auch mit einem Urlaub verbinden.
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muetze
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Ride: 66er coupé sleeper
PostPosted: Fri Jul 27, 2018 11:19 am    Post subject: Re: Kaufberatung 1966 Ford Mustang

Petrolhead85 wrote:
Danke erstmal für die Tipps.
@ grautier
Ich hab mir da mal einen Warenkorb zusammengestellt bei einem Händler ,
da wäre ich mit den teilen die du genannt hast so grob bei 6tsd € . Lackieren
könnte ich selbst erledigen. Ich hätte so mit 9-10 tsd € geplant ohne
Motorüberholung . Ist das realistisch oder eher zu tief angesetzt?
Der wagen hat keine Servo und vorne noch Trommeln. Auf wie viel würdest
du versuchen runterzuhandeln?
...


Wave ,

Du klammerst den Antriebstrang (Motor, Getriebe, Kardan, Hinterachse) bei
DEM Auto aus Deiner Liste aus Confused Scared Tied . Willst Du damit fahren oder eine
Trailor-Queen daraus machen?

Übrigens fehlen die Bügel oben, die den Himmel halten...

Scratchin 9-10K halte ich für sehr gering eingeplant. Die ganzen Kleinteile
und Gummis sind zusammen schon fast 1300 Euros.
Siehe Klick mich und scroll nach unten ==> Mappe.xls

Runterhandeln: Mach es wie Mike Brewer. Mit Anhänger vorfahren, Schwachpunkte
aufzeigen (CowlVents etc, die viele Arbeit) und dann ein gerolltes Päckchen
Scheine mit 6000 unter die Nase halten. Zur Sicherheit den Restbetrag dabei
haben, wenn Du DEN denn unbedingt haben möchtest und Du Dich vom VK
hochhandeln läßt.

Mein Rat an Dich, mache es bei der Resto möglichst gleich vernünftig! Anderenfalls
wirst Du Dich im Jahr drauf ganz schlimm ärgern, weil ggf. Du alles wieder
demontieren mußt.
Jeder wie er mag. Das ich es bei meiner Resto etwas "übertreibe" lassen wir
jetzt außen vor. Ich möchte halt nicht in 2 Jahren wieder alles anfassen.

Viele Grüße & viel Glück
Hans-Jörg
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