Massive Töne setzen T-Bird gegen die Wand!
Unglücklicherweise hat Ju bei den Dreharbeiten die Zeitmaschine (in Form eines umgebauten Ford Thunderbird Oldtimers), in der sie durch die HipHop Geschichte cruisen sollten, gleich zu Beginn der Dreharbeiten auf nasser Fahrbahn gegen eine Wand gecrasht. Massive Töne sind - einem wachsamen Schutzengel sei dank - trotz fehlender Gurte in dem Oldie, nur mit dem Schrecken davon gekommen. Nach dem Unfall standen sie allerdings unter Schock. Den verzweifelten Regisseuren (Drehabbruch??) und dem weinenden Autobesitzer (jahrelange Tüftlerarbeit!!) ging es da schon um einiges schlechter. Wie auch immer, das Auto fand seine letzte Ruhestätte als Totalschaden auf dem Schrottplatz. Das Video ist aber mittlerweile - zur Beruhigung sämtlicher Regisseure - trotzdem fertig geworden und ab sofort auf allen Videosendern zu sehen! Ju erklärt: "Die genaue Situation war die, dass die Straße nassgemacht worden war - cooler Effect - und das Auto auf den dort verlegten Eisenbahnschienen in's Schleudern gekommen war. Es gab dann genau 3 Möglichkeiten, wo das Auto hätte landen können: Der Neckar (Drehort: der Hafen), mitten in die Filmcrew oder eben besagte Mauer. Glück im Unglück: die Mauer erhielt den Zuschlag... Massive Töne sind also glücklicherweise nicht im Neckar versoffen und haben auch nicht 20 Kameraleute, Assistenten, Regisseure und sonstige Helfer totgefahren. Quelle: www.massive-toene.com |
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